Die Schweiz ist ein Land von ÖV-Nutzern. Diese Tatsache machen sich verstärkt auch Werber zu Nutze. Eine Studie von «die Marktpartner» beweist den hohen Wirkungsgrad der Werbeformate auf Trams und Bussen im zweitgrössten Werbemarkt der Deutschschweiz. Aber auch Werbung im Innern der Fahrzeuge erzielt starke Ergebnisse und gehört zu den akzeptiertesten Werbeformaten überhaupt.
Fast 80 Prozent der Personen, die mindestens einmal wöchentlich in der Basler Innenstadt unterwegs sind, nutzen Tram und Bus. Dank diesem Wert ist Werbung an und in Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs höchst wirksam: «Bereits ab einer Kampagnendauer von zwei Wochen erreicht Plakatwerbung auf öffentlichen Verkehrsmitteln die gleichen Werte wie ein klassisches Plakat», sagt Studienleiter Thorsten Stutzmann. «Dies bei deutlich günstigeren Preisen und grösserer Vielfalt». Das Angebot von klassischen Plakatformaten (F200, F12 und F24) auf Verkehrsmitteln verstärkt diesen Effekt: So können nationale Plakatkampagnen in Basel ohne hohe Zusatzkosten durch Tram- und Buswerbung ergänzt oder gar ersetzt werden.
Auch der Innenbereich der Fahrzeuge bietet diverse Möglichkeiten für attraktive Werbeformate. «Kein anderes Medium bietet bessere Kombinationsmöglichkeiten», ist Studienleiter Thorsten Stutzmann überzeugt. Hängekartons mit Flyer-Dispensern oder die brandneuen HangTags zum Mitnehmen sind nur zwei Beispiele dafür – mit einem entscheidenden Vorteil gegenüber klassischen Werbeformaten: «Die ÖV-Formate im Innenraum werden von den Fahrgästen sehr gut angenommen», sagt Thorsten Stutzmann. Dies gelte insbesondere auch für die digitale Screen-Werbung in Trams und Bussen. «Damit werden pro Woche 69% der Basler Gesamtbevölkerung erreicht». Die hohe Flexibilität bei der Steuerung der Werbung bietet dabei einen zusätzlichen Nutzen für Werber. Dazu Geschäftsführer Hans-Georg Bell: «Wir freuen uns sehr über die sehr guten Werte des City Kanal Basel. Der überdurchschnittliche Abdeckungsgrad der Basler Flotte gewährleistet einen enormen Werbedruck. Bereits jetzt sind 480 Screens verbaut, was knapp 80% der geplanten 612 Screens entspricht. Damit liegen wir 20% vor dem Zeitplan. Wer jetzt bucht, profitiert also stark!»
Download: Ausführliche Studienergebnisse.